Kursthemen

Kursübersicht


  • Am GEÜ nehmen die Themen Gesundheit und Sicherheit einen hohen Stellenwert ein. So legen wir beispielsweise viel Wert auf Bewegungsförderung und Präventionsmaßnahmen. Hier siehst du einige konkrete Beispiele.


    Bewegte Schule

    Nicht nur die Bereitstellung von gezielten Angeboten zur Gesundheitsförderung ist uns wichtig, sondern auch die Integration von Bewegung im Schulalltag. Hier findest du eine Übersicht unseres Konzepts „Bewegte Schule“:

    Ansprechpartner: Mark Kremser (mark.kremser@geue.nrw.schule)


    Verkehrssicherheit

    In jedem Jahr wird das GEÜ von Polizeikommissarinnen und -kommissaren der Verkehrsunfallprävention Essen besucht, um mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 ein Sicherheitstraining für den Straßenverkehr durchzuführen. 

    So werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Brems- und Reaktionsweg von Autos vertraut gemacht und lernen diesen einzuschätzen, um sicherer im Straßenverkehr unterwegs sein zu können. Zudem werden sie über die Sicherheit im Fahrzeug aufgeklärt.


    Ansprechpartner: Herr Bühlbecker (heinrich.buehlbecker@geue.nrw.schule)


    Suchtprävention

    Das GEÜ legt besonderen Fokus auf Suchtprävention. Um dem Thema Sucht nicht nur mit harten Fakten zu begegnen, sondern es für die Schülerinnen und Schüler auch veranschaulichend darzustellen, spielte im letzten Jahr eine Wandertheatergruppe aus Weimar mit seinem Ensemble an drei Tagen im PZ Theaterstücke, die sich auf verschiedene Weise mit dem Thema auseinandersetzten. Im Anschluss folgten angeregte Frage- und Gesprächsrunden zum Thema. Hier siehst du Beispiele aus der Sekundarstufe I:

    • „Online“: Ein Stück für die Jahrgangsstufe 6, das sich mit Internet-Sucht auseinandersetzt
    • „Alkohol – Mir geht es gut“: Unser Jahrgang 8 sah dieses Stück zum Thema Alkoholsucht
    •  „Drogen – von Gras zu Crystal“: Die Klassen des 9. Jahrgangs sahen eine eindringliche Vorstellung zu den verheerenden Folgen des Drogenkonsums


    Ansprechpartnerin: Marina Grotkamp (marina.grotkamp@geue.nrw.schule)



    Die Schulsanitäter/innen

    Der Grundgedanke des Schulsanitätsdienstes ist es, durch die Ausbildung zu Schulsanitäterinnen und Schulsanitätern die Möglichkeit zu geben, im Notfall durch Erste-Hilfe-Maßnahmen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken, um Folgeschäden zu mildern bzw. zu vermeiden.

    Unsere Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter verringern das Ausmaß der Folgen von Unfällen und Erkrankungen durch schnellstmögliche und adäquate Hilfe und leisten damit einen Beitrag zur Gesunderhaltung aller Schülerinnen und Schüler sowie aller Beschäftigten unserer Schule. Dadurch lernen unsere Schülerinnen und Schüler Verantwortung zu übernehmen, für andere zu sorgen und ein Bewusstsein für Gefahren zu entwickeln.

    Wir sind stolz darauf, dass unsere Schule in diesem Jahr die meisten fertig ausgebildeten Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter aller Schulen in der ASJ Ruhr (ASJ = Arbeiter-Samariter-Jugend) hatte!




    Ansprechpartner: Mark Kremser (mark.kremser@geue.nrw.schule)


    Sehtest für die Jahrgangsstufe 7

    Ein gutes Sehvermögen ist eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Lernen. Die Verschlechterung der Sehkraft ist dabei oft ein schleichender Prozess, der manchmal erst recht spät bemerkt wird. Daher können die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 an einem kostenlosen Sehtest teilnehmen, der in Zusammenarbeit mit dem Schulamt Essen, der Landesverkehrswacht NRW und verschiedenen Krankenkassen (Barmer, AOK) durchgeführt wird. Bei auffälligen Messergebnissen erhalten die Eltern eine entsprechende Mitteilung, mit der sie ihr Kind einem Augenarzt vorstellen können.

    Ansprechpartnerin: Marina Grotkamp (marina.grotkamp@geue.nrw.schule)


    Sexualerziehung und -beratung

    Die schulische Sexualerziehung ist aufgrund der Vielschichtigkeit der Thematik in verschiedenen Unterrichtsfächern verankert. Laut den Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen soll die Sexualerziehung „den Prozess zunehmender Mündigkeit fördern, indem sie Schülerinnen und Schülern den freien und zugleich pädagogisch gestalteten Zugang zu dem für das Leben mit der eigenen Sexualität wichtigen Wissen ermöglicht.“ (a.a.O. S.7). So soll ihnen ein verantwortungsbewusster und eigenverantwortlicher Umgang mit Sexualität ermöglicht werden.

    Im Biologieunterricht wird Sexualkunde in den Jahrgangsstufen 6 und 9 jeweils lerngruppenadäquat unterrichtet. Zusätzlich zum Fachunterricht erfahren die Schülerinnen und Schüler eine Sexualberatung durch externe Fachleute. Seit Jahren wird dies erfolgreich von einer Ärztin der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V. durchgeführt. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, von einer Spezialistin informiert zu werden und die für Schülerinnen und Schüler oft mit Scham verbundene Thematik mit einer Person außerhalb der Schulgemeinde vertiefen zu können.